Heil lud Bürger aus Gifhorn und Peine nach Berlin ein


Auf die Gruppe aus den Landkreisen Gifhorn und Peine wartete in Berlin ein umfangreiches Programm. Foto: Hubertus Heil
Auf die Gruppe aus den Landkreisen Gifhorn und Peine wartete in Berlin ein umfangreiches Programm. Foto: Hubertus Heil

Region. Der Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil hat insgesamt 50 Bürger aus den Landkreisen Gifhorn und Peine zu einer zweitägigen politischen Informationsfahrt nach Berlin eingeladen. Dabei warteten viele interessante Termine auf die Besucher. So konnten sie unter anderem mit Mitarbeitern des Willy-Brandt-Hauses über politische Themen diskutieren.


Die erste Station der Reise war das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, in dem ein Referent die Struktur und die Arbeitsweise des Ministeriums erläuterte. Im Anschluss gab es eine interessante Diskussion zum Thema Strom und Energienutzung.

Daraufhin gab es die Gelegenheit den Deutschen Bundestag zu besuchen. Den Gästen wurden die Geschichte und der Aufbau des deutschen Parlamentsgebäudes vorgestellt. In der anschließenden Diskussion konnten parlamentarische Verfahren, wie die verschiedenen Abstimmungsmodi besprochen werden. Die Reisenden hatten zudem die Gelegenheit den Ausblick von der Kuppel des Reichstagsgebäudes zu genießen.

Ein persönliches Treffen mit Heil stand am zweiten Tag auf dem Programm


Der zweite Tag der Reise begann mit einem Besuch des Willy-Brandt-Hauses. Hier begrüßte der Bundestagsabgeordnete Heil seine Gäste persönlich und ein Foto vor der Willy-Brandt-Statue entstand. Zudem gab es die Möglichkeit mit einem Mitarbeiter des Willy-Brandt-Hauses engagiert über verschiedene politische Themen, insbesondere der Rente, zu debattieren.

Anschließend besuchte die Gruppe mit einer Führung die Dauerausstellung des Tränenpalastes. „Tränenpalast“ ist die umgangssprachliche Bezeichnung im Berliner Volksmund für die ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße, in der zwischen 1961 und 1989 geteilten Stadt Berlin.

Die Stadtrundfahrt war der letzte Programmpunkt der zweitägigen Reise, orientiert an wichtigen politischen und historischen Orten der Bundeshauptstadt ging es direkt danach zum Bahnhof und wieder per Zug zurück in die niedersächsische Heimat.




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