Ein frischer Kaffee für den Vorstand


Ein gemütliches Plätzchen: Silke Comberg und Jürgen Kröger (4. v.r.), Vorstände der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, erkundeten mit Hofleiter Roland Bursian (links) und den Bewohnern Moritz Stoll, Jan-Hendrik Schmidt sowie Hannes Schulte das neue Hofcafé in Isenbüttel. Foto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Ein gemütliches Plätzchen: Silke Comberg und Jürgen Kröger (4. v.r.), Vorstände der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, erkundeten mit Hofleiter Roland Bursian (links) und den Bewohnern Moritz Stoll, Jan-Hendrik Schmidt sowie Hannes Schulte das neue Hofcafé in Isenbüttel. Foto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg | Foto: privat

Isenbüttel. Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg half beim Ausbau des Hofcafés in Isenbüttel mit. Das berichtet die Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg.


Auf dem Hof in Isenbüttel wurden Silke Comberg und Jürgen Kröger, Vorstände der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, von Leiter Roland Bursian und einigen Bewohnern im neuen Café in Isenbüttel herzlich empfangen. Der frische Kaffee floss dabei aus der Maschine, die von einer Spende der Kultur- und Sozialstiftung gekauft worden war. Insgesamt 6.000 Euro hatte die Sparkassenstiftung für die neue Ausstattung des Cafés zur Verfügung gestellt.

Roland Bursian berichtet von der Entwicklung des Hofes: „Bevor wir renoviert haben, war unser kleines Café ein Durchgangszimmer. Jetzt können die Besucher Kuchen und Getränke mit Blick auf den Hof und bei schönem Wetter auch draußen genießen. Wir haben Platz für knapp 30 Personen. Vor allem Mütter oder Großeltern kommen gerne mit Kindern und Enkelkindern vorbei.“ Bedient werden sie von einigen der 24 Bewohner, denn jeder hat auf dem Hof seine Aufgabe. Einige sind Landwirte, einige helfen beim Kochen, lernen Hauswirtschaft oder verkaufen selbst angebaute Produkte auf den umliegenden Wochenmärkten.

Kröger und Comberg lobten die Arbeit von Bursian und seinem Team. „In ruhiger, gemütlicher Atmosphäre lässt es sich hier gut aushalten“, findet Kröger. „An dem Miteinander auf dem Hof können sich viele ein Beispiel nehmen.“ Das ist auch Bursians Ziel. „Wir können mit unseren Lebensmitteln nicht ganz Isenbüttel ernähren, aber wir können ein Bewusstsein für Regionalität und einen respektvollen Umgang untereinander schaffen. Denn jeder Mensch hat seine Qualitäten, die er in eine Gemeinschaft einbringen kann.“


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